Sonntag, 23. Mai 2010

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Bewertung von Giuliano's Blogauftrag:

Zuerst einmal möchte ich anfügen, dass ich aufgrund Fehlens des Blogauftrages letzter Woche den der zurückliegenden Woche bewertet habe.
Aufgabe war es eine beliebige Textsorte auszuwählen und dazu einen Text zu verfassen, bei welchem nun entweder die Form oder die Funktion des Textes in eine möglichst unpassende Richtung abzuändern war. Ausserdem sollte man dabei möglichst kreativ sein und seine Fantasie spielen lassen.
Ich finde, dass Giuliano seinen Blogauftrag erfüllt hat. Er hat eine zum Geburtstag gekriegte SMS in ein sich einstimmig reimendes Gedicht abgeändert. In der Kreativität konnte er also punkten. Jedoch gibt es einige kleine Dinge bei der Orthographie zu bemängeln (z.B. 'einen Kuss' anstatt 'ein Kuss', oder 'alles Gute' anstatt 'alles gute'). Ausserdem hätte das schöne Gedicht ein bisschen weniger spartanisch ausfallen dürfen.
Aufgrund obig genannter Punkte würde ich Giuliano eine 4.5 für seine Arbeit geben.

Bewertung von Vanessa's Blogauftrag:

Vanessa hat ihren Blogauftrag zum Thmea „Rekapitulation der letzten Stunde“ meiner Meinung nach erfüllt.
Zuerst einmal erwähnt sie, weshalb sie den Programmpunkt „Voraussetzung zum Zitieren“ gewählt hat und führt dann verschiedene Kritikpunkte und Mängel auf, welche ihr aufgefallen sind. Hier jedoch hätte noch ein Zitat oder eine ausführlichere Zusammenfassung eingebracht werden können. Ausserdem gibt es noch einige Orthographiefehler am Text zu bemängeln. Doch abgesehen davon ist Vanessa's Blogauftrag, welcher in lockerem Deutsch gehalten ist, absolut erfüllt.
Ich würde ihr daher eine 4.5 geben.

Sonntag, 16. Mai 2010

Rekapitulation Stunde

Da die letzte Doppelstunde so intensiv war, ist dieser Blogauftrag eine gute Gelegenheit um den Stoff genauer anzuschauen und zu vertiefen. Ich habe mich dafür entschieden, einen Text im Dossier "Definitionen Wikipedia" genauer zu analysieren, da ich gemerkt habe, dass mehrere Begriffe eine sehr ähnliche Bedeutung haben und man sie daher schnell verwechseln kann, wenn man deren Definition nicht gut beherrscht. Schlussendlich habe ich mich dazu entschieden, das Exposé zu vertiefen.


Exposé
"Ein Exposé bzw. Exposee ist eine schriftliche Form der kurzen vorausschauenden Inhaltsangabe eines Buchprojekts, eines Films oder eines wissenschaftlichen Werks. "
Wie schon erwähnt, gibt es das Exposé in drei verschiedenen Gebieten, die ich etwas genauer erläutern möchte.


1. Exposé der LiteraturIn der Literatur enthält das Exposé keinerlei Dialoge oder sonstige genau Einzelheiten. Es ist in wenigen Seiten prägnant und nüchtern dargestellt, hält den Hauptgedanken und den Handlungsverlauf fest und charakterisiert die Hauptfiguren, oder gibt in Sachbüchern die thematische Grundlinie wieder.
Exposé werden vor allem im Verlagswesen sehr oft angetroffen. Der Autor, der einem Verlag sein Buch vorstellen will, schickt diesem ein Exposé seines noch nicht verfassten Romans, das den Inhalt und den Grundgedanken beschreibt. Somit kann der Verlag nun entscheiden, ob der Roman in die Planung aufgenommen werden soll oder nicht.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Expos%C3%A9_%28Literatur%29, 16.05.10)


2. Exposé in der Wissenschaft
Ebenso häufig wird ein Exposé in der Wissenschaft (hier auch häufig als Proposal, engl.: Vorschlag, Projektierung bezeichnet) bei Planung von Forschungsprojekten gebraucht. In schematischem Aufbau wird zuerst die Fragestellung aufgezeit, dann der Aufbau des Textes präsentiert und zuletzt ein Überblick der Quellen gegeben. Das Exposé wird zur Diskussion des Projektes gebraucht und später als Vorgehensweise der Arbeit benutzt. Die übersichtlich erläuterten Problemstellungen, Methoden, Ziele und Hypothesen sind nun bereit, um im beiliegenden, realistischen Zeitplan bearbeitet zu werden.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Expos%C3%A9_%28Wissenschaft%29, 16.05.10)

3. Exposé im FilmDas Exposé im Film enhält wie das Exposé eines Romans, den Grundriss und Leitgedanken der Geschichte, und beschreibt diesen, sowie die Charakterisierung der Hauptfiguren, kurz und prägnant. Auch beim Film ist das Werk (hier: Drehbuch) oft noch nicht ausgearbeitet oder nur stereotypisch vorhanden und wird als Verkaufspapier an Sendern oder Produzenten eingereicht. Urheberrechtlich gilt das Exposé, im Gegensatz zu Prämissen oder Ideen, schon als schützenswert.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Drehbuch#Expos.C3.A9, 16.05.10)


Obwohl mir der Begriff "Exposé" (franz.: Referat, Darstellung) vor allem von der fanzösischen Sprache her geläufig ist, habe ich mich bis jetzt noch nie wirklich mit ihm beschäftigt und die genau Bedeutung und Aufgabe hinterfragt. Somit fand ich es spannend diese so häufige und unauffällige Textsorte in den verschiedenen Sparten (Literatur, Wissenschaft und Film) genauer zu untersuchen und die unterschiedlichen Funktionen je nach Gebiet kennenzulernen.


Exposé einer Immobilie