Sonntag, 30. August 2009

20 jambische Pentameter

Ich schau die Sterne an und denk an dich.
Der eine leuchtet hell, das bist wohl du.

Die Zeit mit dir war einfach wunderbar.
Ich denk an dich und eine Träne kommt.

Aber ich lächle trotzdem, denn ich weiss,
auch du denkst oft an mich, das macht mich froh.

Werden wir uns bald wieder seh'n, wer weiss...
Ein kleiner Schimmer Hoffnung ist noch da.

Ich liebe dich mein Schatz, das weisst du doch,
streichen kann ich dich nicht aus den Gedanken.

Die Ärzte sagten mir: "Er wird es schaffen."
Zu tiefst zersört war ich nur wegen dir.

Dann kam ein Anruf, schrecklich war's für mich:
"Er hat es nicht geschafft, es tut uns leid."

Die letzte Hoffnung wehte weg im Winde,
ich stehe da und will bei dir sein Schatz.

Um jetzt das Leid zu enden gibt's nur eins,
wenn sie mich finden, bin ich schon bei dir.

Dies' werden meine letzten Worte sein,
ich liebe dich und springe jetzt zu dir.



Die schönste Zeile

"Ein kleiner Schimmer Hoffnung ist noch da.
" Das ist die Zeile, welche mir am besten gefällt. Als ich diese Zeile gedichtet habe, habe ich nämlich daran gedacht, dass man im Leben nie aufgeben soll. Auch wenn etwas unmöglich oder unerreichbar scheint, gibt es keinen genug guten Grund, nicht weiter darum zu kämpfen. Man soll nie aufhören zu hoffen, denn die Hoffnung ist der Weg zum Leben - oder zum Tod, wie in diesem Fall.

Donnerstag, 27. August 2009

Ein leeres Heft:
Mein Tagebuch, mein Notitzheft,
ich habe darauf
Sterne gekritzelt.

Geld - Münzen und Noten,
nicht viel aber genug,
auch Schlüssel und Briefmarken
füllen meinen Geldbeutel.

In der Flasche
frisches H2Oh!
Ananas, Pfirsich, Mango,
sogar ohne Zucker.

Eine Bürste
blau und schwarz
um meine langen Haare
in Ordnung zu bringen.

Meine Agenda:
Voller Erinnerungen,
doch auch Hausaufgaben und Prüfungen,
werden hier notiert.

Schulbücher:
Meine Lehrer,
meine ständige Begleiter,
leider - oder zum Glück?

In meinem Étui
meine Stifte,
um Gedanken zu notieren,
die mich täglich begleiten.

Mein Handy
ist mir am wichtigsten:
Kontakte, Nummern und SMS,
die ich nicht löschen werde.

Hefte, Geldbeutel,
Flasche, Bürste, Agenda,
Schulbücher, Étui, Handy,
dies ist meine tägliche Ausrüstung.


Wie finde ich die Arbeit mit dem Blog?
Ich finde es wird uns eine gute Möglichkeit geboten, mit dem Blog arbeiten zu dürfen, denn es bringt nur Vorteile mit sich: Einerseits lernen wir selbstständig mit dem Computer und dem Internet umzugehen und können uns die Arbeit individuell aufteilen, andererseits macht es auch sehr Spass, mit dem Computer zu arbeiten, und ist eine von mir sehr geschätzte Abwechslung. Auch gefällt es mir sehr gut, dass wir durch den Blog die Arbeiten der anderen betrachten können, was schriftlich nicht so einfach gewesen wäre. Es ist sehr spannend, beobachten zu dürfen, was die anderen schreiben und wie sie es gestalten. Ich bin von der Arbeit mit dem Blog positiv überrascht und möchte weiterhin damit arbeiten dürfen.